Netzwerkarbeit ist in unserem Projekt ein wichtiges Thema, dem sich die Einrichtungen in diesem Jahr verstärkt gewidmet haben. Lena Liese, Projektkoordinatorin im Josefsheim Bigge, berichtet von einem Netzwerktreffen mit der Caritas Brilon in der St. Martin Werkstätten:
„Am 18.10.22 wurde im Rahmen der Netzwerkarbeit ein Treffen in der Briloner WfbM veranstaltet.
Ziel dieses Netzwerktreffens war es, die EUTB (ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) als Netzwerkpartner zu gewinnen.
Neben den Briloner Peer-Berater*innen, Tandem-Partner*innen und der Projektkoordinatorin Daniela Bange waren auch die Projektteilnehmer*innen des Josefsheims in Bigge anwesend.
Zunächst stellten sich alle Beteiligten in einer Kennenlernrunde vor. Anschließend erläuterten die EUTB und danach die Peer-Berater*innen ihr Aufgabenfeld. Daraus wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Es wurde deutlich, dass ähnliche Herausforderungen in beiden Feldern bestehen. Abschließend wurden Regelungen getroffen, um voneinander profitieren zu können und um eine Konkurrenz zueinander zu vermeiden.
Nach dem Treffen mit der EUTB zeigten die Briloners Peer´s den Bigger Peer’s ihre WfbM. Neben dem tollen Austausch mit der EUTB wurde das Treffen darüber hinaus als Chance genutzt, andere Projektbeteiligte kennenzulernen und hinter die Kulissen einer anderen WfbM blicken zu können. In der Zukunft sollen Treffen dieser Art regelmäßig stattfinden.“
„Am 18.10.22 wurde im Rahmen der Netzwerkarbeit ein Treffen in der Briloner WfbM veranstaltet.
Ziel dieses Netzwerktreffens war es, die EUTB (ergänzende unabhängige Teilhabeberatung) als Netzwerkpartner zu gewinnen.
Neben den Briloner Peer-Berater*innen, Tandem-Partner*innen und der Projektkoordinatorin Daniela Bange waren auch die Projektteilnehmer*innen des Josefsheims in Bigge anwesend.
Zunächst stellten sich alle Beteiligten in einer Kennenlernrunde vor. Anschließend erläuterten die EUTB und danach die Peer-Berater*innen ihr Aufgabenfeld. Daraus wurden Gemeinsamkeiten und Unterschiede herausgearbeitet. Es wurde deutlich, dass ähnliche Herausforderungen in beiden Feldern bestehen. Abschließend wurden Regelungen getroffen, um voneinander profitieren zu können und um eine Konkurrenz zueinander zu vermeiden.
Nach dem Treffen mit der EUTB zeigten die Briloners Peer´s den Bigger Peer’s ihre WfbM. Neben dem tollen Austausch mit der EUTB wurde das Treffen darüber hinaus als Chance genutzt, andere Projektbeteiligte kennenzulernen und hinter die Kulissen einer anderen WfbM blicken zu können. In der Zukunft sollen Treffen dieser Art regelmäßig stattfinden.“